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Gepostet 08.02.2010
And the Winner is...
Ihr erinnert euch? Thema diese Woche war "eine berühmte Filmszene! ".
Da die Menge an guten Bewerbungen diesmal aussergewöhnlich gross war, hab ich mich entschieden, 3 Gewinner zu küren. Bleibt aber eine Ausnahme ;)
1) Chat-X mit ¬Pandora¬:
eine tolle Nachbildung des Avatar sets. Ich sag nur "I am...Avatar".
2) MrFlip mit ¥[M&M]¥Madagascar 2.:
Hier handelt es sich um die berühmte Burg des Lemuren Königs.
3) JAN-JAN-76 mit Rappunzel (Gefilmt am Strand):
Sehr witzige Idee. Ausserdem hat mich die Raumbeschreibung heute früh zum Lachen gebracht.
Glückwunsch an euch drei! Diese Woche ist mal wieder ohne Thema angesagt.
Hier kannst du dich bewerben...
Spexi
Schäferhund beisst SVP-Freysinger
klosch am 05.02.2010 um 23:10 (UTC) | | Oskar Freysinger, Nationalrat und Präsident der «Subkommission Gefährliche Hunde» hält nichts von Verboten einzelner Hunderassen.
Der Walliser SVP-ler mag pragmatisch, wenns ums den Schutz vor gefährlichen Hunden geht. Dass ein Walliser Unternehmen hier Hand bietet, kommt ihm nur recht: Die Firma «Saciri» hat nämlich einen Gummi-Beiss-Schutz für Hunde entwickelt.
Der Zahnüberzug aus Spezialkunststoff nimmt den Tieren ihre Beisskraft, zumindest zu 90 Prozent. Und so können selbst die spitzesten Hundezähne nicht ins Fleisch eindringen, sondern rutschen, auch wegen des Speichels des Hundes, ab.
Freysinger ist von dem Produkt so überzeugt, dass er sich nicht scheute, sich einer Hunde-Attacke auszusetzen. Obs funktionierte, sehen Sie im Blick.ch-Beitrag. (gux) | | |
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Rappi in den Playouts
klosch am 05.02.2010 um 23:08 (UTC) | | Rappi muss nach der 1:3-Pleite gegen Fribourg definitiv in die Playouts. Im Zitterspiel passiert zu Beginn nicht viel. Rappi zwar bemüht, aber zu wenig effektiv. Es ist das Spiel der letzten Chance für die Eisblauen. Fribourg wartet ab, kommt aber im Mitteldrittel fast zum 1:0, als Sprunger nur den Pfosten trifft.
Nur Sekunden vor der Pausensirene gelingt Stacy Roest in Überzahl das so wichtige Tor für die St. Galler. Die Freude wärt aber nur kurz: Benjamin Plüss gleicht in der 48. Minute zum 1:1 aus.
Julien Sprunger bricht Rappi schliesslich in der 56. Minute mit dem 2:1 das Genick. Das 3:1 ins leere Tor ist nur noch Formsache. Fribourg hat sich damit auch definitiv einen Playoff-Platz gesichert.
Der EHC Biel verliert das Derby gegen Bern mit 2:4 und hat drei Runden vor Schluss nur noch theoretische Chancen auf einen Playoff-Platz. Zwar zeigen die Seeländer Moral und kämpfen sich nach einem 0:3-Rückstand nach 22 Minuten noch einmal heran. Wetzel und Bordeleau verkürzen im mittleren Abschnitt auf 2:3. Doch der Leader aus der Hauptstadt gewinnt mit 4:2.
Lugano muss sich gegen die ZSC Lions nach Penaltyschiessen 2:3 geschlagen geben. Die Zürcher beenden damit ihre Niederlagenserie.
Die SCL Tigers tanken mit einem 4:2 gegen Kloten etwas Moral für die Playouts. Davos kommt gegen Schlusslicht Ambri Piotta zu einem klaren 6:0-Sieg. Servette muss sich im heimischen Stadion dem EV Zug mit 1:4 geschlagen geben. (keu) | | |
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Leuthard: Datendieb muss mit Strafverfahren rechnen
klosch am 05.02.2010 um 23:07 (UTC) | | Die deutschen Behörden haben sich inzwischen zum Kauf der Bankdaten entschlossen, die angeblich in der Schweiz gestohlen worden sind. Der Schweizer Justiz reicht dies bisher nicht aus, um ein Strafverfahren wegen möglichen Daten-Diebstahls zu eröffnen.
Sobald der Name des Informanten bekannt sei, werde die Bundesanwaltschaft aber ein Verfahren eröffnen, kündigte Bundespräsidentin Doris Leuthard heute nach den Von-Watttenwyl-Gesprächen mit den Spitzen der Bundesratsparteien an, wie «nzz.ch» schreibt.
Zürcher Staatsanwaltschaft verfolgt Geschehnisse aufmerksam
Ob jetzt schon entsprechende Abklärungen im Gang sind und wer die entsprechenden Informationen einholen würde, gab die Bundesanwaltschaft nicht bekannt. Normalerweise betraut diese die Bundeskriminalpolizei mit solchen Ermittlungen.
In Zürich verfolgt die Staatsanwaltschaft die «ständig wechselnde Berichterstattung in Bezug auf die angeblich betroffenen Bankinstitute mit grosser Aufmerksamkeit»,wie der Leitende Staatsanwalt Peter Pellegrine gegenüber Blick.ch bestätigte. Denn die Chance ist gross, dass der Datendiebstahl bei einer Bank auf dem Platz Zürich stattgefunden hat..
Schweiz will sich Bankdaten-CD beschaffen
Leuthard deutete auch an, dass sich die Schweiz darum bemühen werde, eine Kopie der CD aus Deutschland zu erhalten. Dies sei auch bei den Daten der Fall gewesen, die der HSBC-Bank-Mitarbeiter Hervé Falciani an Frankreich weitergegeben habe.
Im Bundesrat herrsche Einigkeit über das Vorgehen, betonte Leuthard vor den Medien – und kritisierte diese: «Es wird alles versucht, um den Bundesrat auseinanderzudividieren.» Die Äusserungen der einzelnen Bundesratsmitglieder entsprächen jedoch der Haltung des Gesamtbundesrates. (SDA/bih/pft) | | |
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«Mit gar nichts zu rechtfertigen!»
klosch am 31.01.2010 um 06:53 (UTC) | | Heute geht das Weltwirtschaftsforum (WEF) zu Ende. Von Ex-US-Präsident Bill Clinton (63) bis Joe Ackermann (61), Chef der Deutschen Bank: Auch 2010 kamen Topshots aus Politik und Wirtschaft nach Davos GR. Doch einer fehlte: Markus Reinhardt (61), langjähriger oberster WEF-Sicherheitschef und Polizeikommandant von Graubünden. Er nahm sich am Dienstag, dem Tag vor der WEF-Eröffnung, das Leben. Der Mann, bei dem alle Fäden für die Sicherheit zusammenliefen, war am Sonntag betrunken im Sicherheitszentrum erschienen. Als seine Chefin davon erfuhr, die Bündner BDP-Regierungsrätin Barbara Janom Steiner (46), wollte sie ihn zur Rede stellen. Reinhardt stand vor der Suspendierung – und sah als letzten Ausweg wohl nur noch den Suizid.
Die Fakten, welche auf dem Tisch liegen, zeigen: Die Bündner Regierung liess über Jahre hinweg einen alkoholkranken Sicherheitschef am Ruder. Sie brachte so die hochkarätigen WEF-Gäste in Gefahr.
«Sträflicher Leichtsinn» sei das, bilanziert Terrorexperte Rolf Tophoven. Unter Alkoholeinfluss komme es zu Fehleinschätzungen und verspäteten Reaktionen. «Nicht auszudenken, was dies bei einem Terroranschlag für Folgen gehabt hätte. Das man ihn nicht von diesem Posten abzog, obwohl man von seinen Problemen wusste, ist politisch mit gar nichts zu rechtfertigen.» Die Regierung habe ihre Fürsorgepflicht verletzt. «Man hätte Reinhardt nicht nur als WEF-Sicherheitschef, sondern auch in seiner Funktion als Polizeikommandant abziehen müssen.»
Dieser Meinung ist auch der ehemalige Aargauer Polizeikommandant Léon Borer (64). Für ihn ist der Posten eines Polizeikommandanten absolut unvereinbar mit einem Alkoholproblem, wie er in der «Aargauer Zeitung» sagte.
Die Bündner Regierung war zumindest seit 2007 über das Suchtproblem des obersten Polizisten im Bild. Schon der ehemaligen Finanzdirektorin und heutigen Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf blieb Reinhardts Krankheit nicht verborgen, wie sie sagt. «Mir war bekannt, dass er alles unternahm, um diese Krankheit zu bekämpfen. Dass er, der seine Aufgabe mit grossem Engagement und ausserordentlicher Kompetenz erfüllte, diesen Kampf nun verloren hat, macht mich sehr betroffen.»
Fakt ist: Seit 2007 wurde Reinhardt von FDP-Regierungsrat Martin Schmid, ab 2008 von seiner Nachfolgerin Janom Steiner persönlich betreut. Beide betonen, dass sie Massnahmen und Ziele vereinbart hätten, die es ihm ermöglichen sollten, seine Sucht in den Griff zu bekommen. Beide versichern, dass es immer wieder Verbesserungen gab, die zuversichtlich stimmten.
Über dieses Vorgehen kann Terrorexperte Tophoven nur den Kopf schütteln: «Wer solche Probleme hat, ist erpressbar und ein hoher Risiko- und Unsicherheitsfaktor. Man hätte ihn sofort ablösen müssen. Auch zu seinem Eigenschutz.»
Auch Gerichtspsychiater Josef Sachs (57) kritisiert das Betreuungskonzept. «Die Regierung tappte in eine Falle: Sie liess sich von vorübergehenden Besserungen blenden. Vorgesetzte glauben dann fälschlicherweise, ihr Mitarbeiter habe das Problem im Griff.»
Wie falsch Janom Steiner die Situation einschätzte, zeigte sich letzten Sonntag. Sachs: «Dass Herr Reinhardt alkoholisiert im WEF-Sicherheitszentrum auftauchte, lässt darauf schliessen, dass er seine Abhängigkeit nicht im Griff hatte.» Und weil er sein Trinkverhalten nicht mehr steuern konnte, war Reinhardt ein Sicherheitsrisiko.
Davon will die Bündner Regierung aber nichts wissen. Jährlich seien alle Vorkehrungen zur sicheren Durchführung des WEF getroffen worden, sagt Regierungsrat Martin Schmid. «Dass die Sicherheit jeweils schon zu meiner Zeit als Polizeidirektor gewährleistet war und auch heute noch ist, zeigt die reibungslose Durchführung des 40. Jahrestreffens und aller Treffen zuvor.» | | |
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Jessica Simpson lässt Dampf ab
klosch am 30.01.2010 um 22:21 (UTC) | | Peinlicher Furz-Fauxpas von Jessica Simpson. Die Sängerin macht sich zum Gespött ihrer Geschäftspartner. Die Geschichte geht so: Die 29-Jährige schart Vertreter um sich, die ihre Jeans-Kollektion unter die Leute bringen sollen. Da passierts: «Während einer der Businesspartner sprach, liess Jessica in einem Raum mit fünf Leuten einen sehr lauten Furz raus», berichtet ein Insider gemäss «Us Magazine».
Prompt gibts einen Rüffel für den Pups, und zwar von der Mama: «Ihre Mutter Tina war da, drehte sich um und rief: ‹Jessica!› Keiner wusste, was er sagen sollte.»
Das ist nicht das erste Mal, das die 29-Jährige durch ihre Abgase auffällt. In einer Episode ihrer TV-Show «Newlyweds» entwich ihr schon mal ein Knall. Die Blondine liess sich aber nicht aus der Ruhe bringen, sagte zu ihrem damaligen Mann Nick Lachey: «Du liebst meinen stinkenden Po.»
Zu ihrer aktuellen Flatulenz hat sich Jessica noch nicht geäussert. Ist ja eigentlich auch furzpiepegal. (aau) | | |
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Die Welt braucht weiterhin Konjugtursprïitzen
Klosch am 30.01.2010 um 21:59 (UTC) | | Zur Vermeidung von Krisen sei eine rasche internationale Reform des Finanzsektors nötig. «Wir haben die Sorge, dass die Konjunkturspritzen zu früh beendet werden», sagte der Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, heute auf einer Podiumsdiskussion am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. «Denn wir haben unser Instrumentarium zur Bekämpfung der Krise schon verwendet.» Dann stelle sich die Frage, was man noch tun könne.
Ins selbe Horn stiess die französische Wirtschaftsministerin Christine Lagarde: Die bereits beschlossenen Gelder zur Unterstützung des Aufschwungs müssten auch eingesetzt werden. Auf der anderen Seite sei es schwierig, rechtzeitig die Stützungsprogramme zu beenden und die dadurch massiv gestiegenen Staatsschulden wieder abzubauen.
Mangelhafte Regulierung
Das Fiskalproblem sei vielleicht das grösste Problem in den nächsten Jahren, sagte Strauss-Kahn. Man könne die Defizite nicht uferlos wachsen lassen, sagte US-Präsident Barack Obamas Wirtschaftsberater Lawrence Summers. Sonst könne man das Vertrauen nicht wiedergewinnen.
Eine der Ursachen der Krise sei mangelhafte Regulierung gewesen, weil man dort nicht genügende Fortschritte gemacht habe, sagte Strauss-Kahn. Es habe zwölf Jahre gedauert, bis das Bankenregelwerk «Basel II» in Kraft getreten sei. «Jetzt haben wir keine zwölf Jahre Zeit.»
Der Zeitfaktor für eine Reform des Finanzsystems sei von entscheidender Bedeutung für die öffentliche Meinung in vielen Ländern, sagte Lagarde. Die Lage im Finanzsektor habe sich zwar gebessert, sei aber immer noch fragil, sagte Strauss-Kahn.
Koordination gefordert
Der IWF-Direktor rief zu einer international abgestimmten Reform auf: «Wir können nicht unterschiedliche Regeln in einzelnen Teilen der Welt haben», sagte Strauss-Kahn. Denn die Finanzindustrie sei global.
Der politische Wille für eine globale Reform sei da, sagte Strauss-Kahn: Aber er befürchte, dass die Koordination verloren gehe, wenn jedes Land nur sein Eigeninteresse im Auge habe, um die Belastung für die eigenen Steuerzahler zu verringern.
Eine Reform müsse rasch vorangetrieben werden, um das Vertrauen ins Finanzsystem wiederherzustellen, sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Er forderte eine Harmonisierung der Kapital- und Liquiditätsvorschriften auf globaler Ebene. | | |
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